Brasilia, 26. (Agencia Brasil - ABr) - Behoerden und Polizeichefs von 18 Laendern versammeln sich seit gestern (25.) um eine neue oeffentliche Sicherheit zu besprechen. Dies kommt durch die Internationale Vereinigung der Polizeichefs (IACP) der 2. Konferenz der Oeffentlichen Sicherheit fuer Suedamerika, wobei Erfahrungen der Laender bei Themen wie organisiertes Verbrechertum, Terrorismus, Waffen- und Drogenhandel ausgetauscht werden.
"Kein Land hat alle Antworten dafuer, aber zusammen koennen wird vielleicht Loesungen finden", sagte der Prasident der IAPC, der Amerikaner William Berger. Zusammen sind es 400 Teilnehmer aus Brasilien, Peru, Kolumbien, Venezuela, USA, Kanada, Frankreich, Spanien, Indonesien und Botswana.
Laut Berger, sind die Verbrechen sehr aehnlich. "Deshalb muessen wir die Tendenzen kennenlernen, die in anderen Laendern benuzt werden", sagte er. Die Konferenz wird morgen (27.) beendet. (AB)