Brasília, 11. (Agência Brasil - ABr) - Der Kinder und Jugendrat (Conanda) analisiert in Brasilia nach 12 Jahren das Kinder und Jugendsatzimg. "Wir mussen diese 12 Jahre feiern, was in den Gemeinden und entzentralisiert geschehen soll. Wir haben heute 3 Tausend Gemeinden mit Vormundschaftsraeten, und sind vorwaerts gekommen", sagte der Conanda Leiter Claudio Vieira.
Trotz der positiven Seite, laut Vieira muss noch viel getan werden. Er will den Kindern und Jugendlichen Straffreiheit bis 18 Jahre, geben damit sie in dieser Zeit gebildet und entwickelt
werden koennen.
"Man muss den Kindern Zugang zu Kindergaerten und Vorschule geben, besonders um die sozialen Unterschiede auszugleichen. Alle Kinderarbeit soll eliminiert werden, ohne sexuelle Heftigkeit, mit sicherer Entwicklung des Geschlechtslebens", sagte Vieira. Die Verringerung der Kindersterblichkeit, nd Erhoehung des Schulbesuches, sind einige der Eroberungen des Statutes. (AB)