Brasília, 11. (Agência Brasil - ABr) - "Stimme hat keinen Preis, aber Folgen". Dies ist der Wahlspruch der Bewegung gegen Wahlkorruption seit gestern (10) mit dem Praesidenten der Rechtsanwaltskammer Brasilien (OAB), Rubens Aprobato, des Onbersten Wahlgerichtes, Minister Nelson Jobim, und der brasilianischen Bischofskonferenz (CNBB) Dom Raymundo Damasceno. Es wurde folgendes Manisfest dabei herausgegeben: "Wahlrecht ist nicht genug, denn man muss saubere Wahlen haben ohne Betrug, Schwierigkeiten, oder Druck ueber die Waehler, mit gleichen Bedingungen fuer dien Wahl". (AB)