Brasília, 4. (Agência Brasil - ABr) - Zukuenftige Teilhaberschaften beider Erziehung, zwischen Brasilien und Angola, wurden gestern (3.) zwischen einer angolanischen Mission und dem brasilanischen Erziehugsminister Paulo Renato Souza besprochen. Laut dem Direkror der Erziehung von Angola, Jaime Franco, gehen ueber 1 Million Kinder zwischen 6-14 Jahren dort nicht in die Schule und man muss die Buerger befahigen damit sie sich sozial entwickeln koennen.
"Man muss die sozialen Folgen der Binnnenfragen loesen", sagte Franco. Er fuegte hinzu, dass man Zusammenarbeitsprogramme mit Brasiliemn versuchen soll, besonders wegen der gemeinsamen Affinitaet, durch die portugiesische Sprache. "Wir wollen die Programme kennenlernen, die die Schulreform unterstuetzten kann, durch technische Ausbildung, wegen spaetem Schulbeginn und sozialem Ausschluss", sagte Franco. (AB)