Brasilia- Gesundheitsministerium stellte fest,dass 53% der Brasilianer keinen Medikamentenzugang haben,den sie brauchen,denn haben kein Geld dafuer. Durch Teilhaber -schaft mit Laendern und Gemeinden, soll die Volksdrogerie begonnen werden,billiger,erklaerte der Leiter., Luiz Roberto Klassmann. Heute geht dies durch 3 Finanzierugswege der Lander und Gemeinden,mit Mitfinanzierung ,was bis Ende Dezember R$ 3 Milliarden mit Krankenhausaufent-
halt und Krebs und Aidsprogrammen verbunden ist.Dies geht auch zu den Gehirnkranken,mit den Laendern,und der Drogerieunterstuetzung,der Gemenden. Dabei gibt der Bund 80% und der
Rest aus den Laendern.Das Gesundheitsministerium hat schon uber R$ 22 Milliinen fuer Medikamentenkauf investiert.Dabei hat der Bund schon R$ 1 fuer jeden Brasilianer ausgegeben , und Laender und Gemeinden die Haelfte.und 2004 gibt der Bund R$ 1,50.
Durch Mitfinanzierung gibt der Bund Mittel an Laender.mit Gegenleistung.was R$ 529 Millionen betraegt.Dadurch koennen Sondermedikamente gekauft werden.bei angeborenen Fehlern,wie bei Ubertragungen, Niereninsuffizienz, Leberentzundungen und Multiple Sklerose.,(AB)