Brasília, 7.11.2003 (Agência Brasil - ABr) - Brasilianischer Unternehmer und Leiter der Gruppe Votorantin, Antônio Ermírio de Moraes, sagte gestern vor einem Gespräch mit Minister für Finanzen, Antônio Palocci und Zivilkabinett, José Dirceu so wie mit 12 Unternehmern, das Abkommen Brasiliens mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) sei wichtig, damit Brasilien eine Reserve 2004 habe.
Selbst wenn die IWF-Finanzmittel nicht benutzt werden, sei es eine bedeutsame Sicherheitsquelle für das Land, fügte der Unternehmer hinzu. Laut ihm soll das Wirtschaftswachstum wiederaufgenommen werden, damit Arbeitsplätze geschaffen werden. Brasilien habe heute eine Arbeitslosigkeitsrate von 13% und wenn diese Ziffer auf 6% fällt, sei dieser schon ein wichtiger Sieg. (MNJ)