Brasília, 25. (Agência Brasil - ABr) - Der Vorsitzende des brasilianischen Forschungsinstitutes für Viehzucht und Landwirtschaft (Embrapa) Alberto Portugal, sagte, innerhalb von höchstens 1 Jahr soll der Kaffeesektor von den ersten Ergebnisse der Forschungen über das Kaffeegenom profitieren.
Durch die Forschungen soll sich die Qualität des brasilianischen Kaffees bessern und das Produkt wird folglich konkurrenzfähiger und zwar ohne giftige Insektenbekämpfungsmittel. Die Forschungen werden von Embrapa in Zusammenarbeit mit brasilianischen Universitäten, landwirtschaftlichen Genossenschaften und 30 Unternehmen durchgeführt.
Embrapa beschäftigt sich auch mit Forschungen über die Gensequenzierung von Banane, Kakao und Eukalyptus. (MNJ)