Pilzproduktion und -Konsum soll in Brasilien wachsen

05/02/2004 - 11h27

Brasília, 5.2.2004 (Agência Brasil - ABr) - Das brasilianische Forschungsinstitut für Viehzucht und Landwirtschaft (Embrapa) will die Produktion und den Konsum von Pilzen in Brasilien beliebt machen. Der Pilz beinhaltet viel Protein und Vitamin und wenig Fett. Der Pilz ist noch nicht sehr bekannt in Brasilien, wo der Konsum pro Kopf im Jahr bei 30 Gram liegt gegen z.B. 2 Kilo in Frankreich.

1995 brachte Embrapa-Forscherin Arailde Urben nach Brasilien die chinesische Technologie Namens Jun-Cao, wodurch die Pilzpreise senken können. Es handelt sich um ein nahrhaftes Produkt, dass auch bei der Behandlung vieler Krankheiten helfen kann, die das immunologische System betreffen.

Frau Urben hat schon 30 Kurse abgehalten und 650 Pilzproduzenten in die Jun-Cao-Pilzproduktionstechnologie eingeführt. (MNJ)