Cartagena (Kolumbien), 17.9.2003 (Agência Brasil - ABr) - Die Präsidenten Brasiliens, Luiz Inácio Lula da Silva, und Kolumbiens, Alvaro Uribe, haben vor, eine Bewegung im Rahmen der Internationalen Kaffeekorganisation (OIC) zu leiten, um die Krise beim Kaffeesektor zu reduzieren. Beide Länder wollen mit der Unterstützung von anderen Produzentländern wie Costa Rica, Kuba, Guatemala, Indien, Mexiko, Peru, Venezuela und Thailand eine Lösung für die niedrigen internationalen Preise des Produktes und die wachsende Arbeitslosigkeit beim Sektor finden.

Beide Präsidenten trafen sich gestern in Cartagena, Kolumbien, anlässlich des Treffens der Internationalen Kaffeeorganisation. (MNJ)